Aus Protest gegen Chinas Regierung haben Tibet-Aktivisten die Zeremonie zur Entfachung der olympischen Fackel gestört. Die Polizei nahm zwei Männer fest. Besorgt um die Olympischen Spiele in China rief das IOC zum Gewaltverzicht in Tibet auf.
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China weigert sich weiterhin mit den Tibetern zu verhandeln und provoziert damit Kritik aus dem Ausland. So denkt Frankreichs Präsident Sarkozy öffentlich über einen Boykott der olympischen Eröffnungsfeier nach, das französische Fernsehen erwägt, nicht über die Olympiade zu berichten.
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Super... ich guck ja schon nicht viel Sport im Fernsehen, aber die Olympischen Spiele gucke ich eigentlich gerne (als Kind wollte ich da immer mitmachen)
Aber das ganze Drumherum finde ich äußerst übel, so dass ich schon jetzt die Lust an Olympia verloren habe.
San Francisco bereitet sich auf Massenproteste beim olympischen Fackellauf vor. Heute soll das olympische Feuer durch die Stadt getragen werden. Schon gestern protestierten dort mehrere Tausend Menschen friedlich gegen Chinas Tibet-Politik.
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In London war es zu Ausschreitungen gekommen, in Paris musste die Flamme vorübergehend sogar gelöscht werden - ein solches Desaster wollten die Organisatoren des olympischen Fackellaufs in San Francisco um jeden Preis vermeiden. Das Ergebnis: ein geradezu absurdes Katz-und-Maus-Spiel.
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In Buenos Aires ist der olympische Fackellauf ohne Probleme zu Ende gegangen. Einziger Zwischenfall war der Wurf einer Wasserbombe. China bezeichnete unterdessen eine kritische Resolution des Europaparlaments als "unverschämt".
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Australien will während des olympischen Fackellaufs kein Eingreifen der umstrittenen chinesischen Sicherheitskräfte dulden. Ein Sprecher sagte, die Männer könnten andernfalls festgenommen werden. Die Fackel traf unterdessen in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad ein.
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