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Normale Version: Zahl der Bebenopfer in China steigt rapide an
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Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben in China haben Retter Orte erreicht, die bisher von der Außenwelt abgeschnitten waren. Besonders betroffen ist die Region Wenchuan. Allein in Yingxiu sollen nur 2300 von 10.000 Einwohnern überlebt haben. Offiziell bestätigt wurden in China bisher 12.000 Tote.

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Das Erdbeben in China hat fünf Millionen Menschen obdachlos gemacht. Während die Rettungskräfte noch immer Überlebende bergen, spricht Staatschef Hu von der "entscheidenden Phase" der Hilfe. Denn es drohen Seuchen und neue Gefahren durch beschädigte Staudämme.

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Nach dem Erdbeben in China ist ein Deutscher nach 114 Stunden aus den Trümmern gerettet worden. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Das Auswärtige Amt hatte erst kurz zuvor mitgeteilt, dass mehrere Deutsche noch vermisst würden. Derweil wurde die Stadt Beichuan wegen Überflutungsgefahr geräumt.

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In China ist die Region Beichuan wegen Überflutungsgefahr geräumt worden. Die Menschen flüchteten in höher liegende Gebiete. Ein Deutscher überlebte die Erdbebenkatastrophe unverletzt in dem Dorf Taogan. Zuvor war gemeldet worden, der Mann sei 114 Stunden lang verschüttet gewesen.

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