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Normale Version: Milch-Engpässe in Regalen "allmählich spürbar"
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Der Milchstreik erreicht jetzt auch die Verbraucher: In einigen Supermärkten ist es zu ersten Milch-Engpässen gekommen. Die Milchbauern wollen zwar jetzt ihre umstrittenen Molkerei-Blockaden aufheben, aber ansonsten dabei bleiben: Die Milch fließt erst wieder, wenn der Preis dafür stimmt.

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Erster Erfolg für die protestierenden Milchbauern: Die Discountkette Lidl will den Preis je Liter Milch um zehn Cent erhöhen. Das teilte der Deutsche Bauernverband nach Verhandlungen mit dem Konzern mit. Der Boykott der Molkereien soll aber zunächst fortgesetzt werden.

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Tja, wenn es keine Milch mehr gibt kann man die Milch auch für 5 Euro verkaufen - ob man nun 50 Cent nicht bezahlt oder 5,50€ nicht bezahlt, wen interessiert es. Gorgl1
Zehn Tage dauert der Milch-Lieferboykott der Bauern, jetzt hat der Milchbauernverband zum Ende aufgerufen: "Ich fordere Sie auf, ab heute Abend wieder Milch zu liefern", sagte deren Chef, Schaber. Zuvor hatte Lidl angekündigt, den Milchpreis zu erhöhen. Auch andere Konzerne zeigten sich offen.

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Nach dem Ende ihres Streiks beliefern die Bauern die Molkereien wieder mit Milch. Doch mehr als die Zusage großer Handelsketten, die Milchpreise zu erhöhen, haben sie nicht erreicht. Davon werde kaum etwas bei den Bauern ankommen, kündigte ein Vorstand der Großmolkerei Nordmilch an.

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Die haben aber schnell aufegegeben, die Bauern. Finde ich zumindest!