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Ein Mieter im Fritzl-Zinshaus in St. Pölten will seine Bleibe für die Prozessdauer versteigern. Nun startet er eine neue Auktion.

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Quelle: Kurier.at

Ein Mieter im Fritzl-Zinshaus will seine Bleibe für die Prozessdauer versteigern. Bereits zwei Mal wurde die Auktion gestoppt. Doch der Mieter gibt nicht auf.

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Quelle: Kurier.at

Wofür soll das gut sein? Für Presseleute, oder was?

Da glaubte wohl einer Geld scheffeln zu können.
Zur Zeit sind ja Hausversteigerungen in Österreich höchst angesagt.
Aber wie "pervers" ist denn das... hab es heute auch in den Schlagzeilen gelesen. Völlig abstrakt.

Wenn ich richtig verstanden habe, ist der aber nur Mieter und will seine Wohnung untervermieten. Aber an wen? An Fernsehteams, die während des Prozesses aus dem Haus berichten können oder was soll das?

Drei Millionen Euro Schulden, aber Grausiges zu erzählen: Fritzl verkauft über den Masseverwalter seine Lebensbeichte.

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Quelle: Kurier.at

128 Medienteams drängen nach St. Pölten. Schlachtplan von Justiz, Polizei und Stadt: Würstelstände, beheiztes Zelt, Parkverbot am Gericht und Satellitenstadt.

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Quelle: Kurier.at

Super Ding!
Da freuen sich die Medien aber, dass sie endlich wieder über den Superpsycho berichten können...
Mich würde eher interessieren, wie es der Familie inzwischen ergangen ist.

Serie - Der Fritzl-Prozess (Teil 1): Hilferufe während der 24 Jahre Gefangenschaft wären zu hören gewesen. Die Verhandlung beginnt in einer Woche.

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Quelle: Kurier.at

Fritzl-Prozess (Teil 7): Während die Welt Genugtuung und Gerechtigkeit fordert, kämpft Fritzls Familie um einen Platz im realen Leben.

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Quelle: Kurier.at