Von der im Atlantik vermissten Air-France-Maschine mit 228 Menschen an Bord fehlt noch immer jede Spur. Allerdings verdichten sich Hinweise für einen möglichen Absturz des A 330. Ein Pilot bemerkte in der Unglücksnacht möglicherweise brennende Teile auf der Meeresoberfläche.
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Nach dem Verschwinden einer Air-France-Maschine über dem Atlantik hat die brasilianische Luftwaffe Wrackteile geortet. Kleine Trümmer seien rund 650 Kilometer nordöstlich der Insel Fernando de Noronha entdeckt worden. Wie viele Deutsche an Bord waren, ist immer noch unklar.
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Der traurige Verdacht ist Gewissheit: Bei den Trümmern, die im Atlantik gefunden wurden, handelt es sich um Wrackteile der vermissten Air-France-Maschine. Bergungsschiffe werden heute an der Unglücksstelle erwartet. In Frankreich mischt sich unter die Trauer der Angehörigen auch Wut auf die Airline.
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Die Suche nach den Flugschreibern der verunglückten Air-France-Maschine läuft auf Hochtouren. Die Meinungen über die mögliche Unglücksursache gehen derweil weit auseinander. Möglicherweise schalteten die Piloten noch auf Handsteuerung, der Flieger könnte im Sturzflug zerbrochen sein.
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Fünf Tage nach dem Absturz einer Air-France-Maschine über dem Atlantik hat die brasilianische Armee erste Leichen und Wrackteile entdeckt und geborgen. Zwei männliche Leichen seien aus dem Wasser gezogen worden, sagte ein Militärsprecher. Die Unglücksursache ist weiter unklar.
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