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Normale Version: Landtagswahl im Saarland: Keine Mehrheit für Schwarz-Gelb
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Bei der Landtagswahl im Saarland hat die regierenden CDU laut ARD-Hochrechnung ihre absolute Mehrheit klar eingebüßt. Demnach kommt die Partei auf 34,6 Prozent der Stimmen. Die SPD erreicht 25,1 Prozent und die Linkspartei 19,7 Prozent. Damit wäre ein rot-rot-grünes Bündnis rechnerisch möglich.

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Die Thüringer Spitzenkandidaten von Linkspartei und SPD sind sich nach der Landtagswahl einig: CDU-Ministerpräsident Althaus ist abgewählt. Seine Partei kommt nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis nur noch auf 31,2 Prozent der Stimmen. Die Linkspartei erhält 27,4 Prozent, die SPD 18,5. Möglich ist eine Große Koalition - oder Rot-Rot.

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Die CDU in Sachsen kann sich nach der Landtagswahl den Koalitionspartner aussuchen. Sie wurde nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis mit 40,2 Prozent stärkste Kraft. Während Ministerpräsident Tillich sich nicht festlegen wollte, sprach CDU-Generalsekretär Pofalla bereits von der FDP als Bündnispartner.

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Schwere Verluste für die CDU, aber auch kaum Gewinne für die SPD: Bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und im Saarland profitierten vor allem die FDP und die Linkspartei. In Berlin beraten nun die Spitzen der Bundesparteien über mögliche Koalitionen auf Landesebene - und über deren Bedeutung für die Bundestagswahl.

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Nach den schweren Verlusten der CDU bei den Landtagswahlen in Thüringen und im Saarland haben die CDU-Ministerpräsidenten zur Geschlossenheit aufgerufen. Das Wahlergebnis sei ein "Weckruf". Forderungen aus der Union nach einer Korrektur ihrerWahlkampfstrategie lehnte Kanzlerin Merkel ab. Sie bekräftigte die Koalitionsaussage zugunsten der FDP.

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Für die SPD ist das Abschneiden bei den Landtagswahlen - zumindest im Vergleich zu den desaströsen Umfragewerten im Bund - ein Erfolg. Die Genossen hoffen jetzt auf eine Ampel, allerdings will die FDP bis jetzt nicht. Ein Berliner Bündnis mit der Linkspartei schloss die SPD erneut aus - ebenso wie die Linke.

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