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Normale Version: GM-Entscheidung empört Opel-Mitarbeiter und Bundesregierung
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Die Opel-Mitarbeiter laufen Sturm gegen den Verbleib bei GM. Sie fürchten eine Erpressung der Belegschaft. Für Donnerstag kündigten sie Warnstreiks und Massenproteste an. Wirtschaftsminister Brüderle bezeichnete das Verhalten von GM als völlig inakzeptabel und forderte die Staatshilfe zurück.

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Das Spiel heißt jetzt: Geld gegen Arbeitsplätze. Die GM-Entscheidung gegen den Opel-Verkauf an Magna ist zwar für die deutsche Politik ein Affront. Dennoch wollen Bund und Länder das Sanierungskonzept prüfen. Denn die Rettung Tausender Jobs wird wohl nicht ohne Staatshilfe möglich sein.

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General Motors will bei Opel im Rahmen der Sanierung etwa 10.000 Arbeitsplätze streichen - ähnlich viele, wie auch Magna abbauen wollte. Trotz des geplatzten Verkaufs an Magna wollen Bund und Länder prüfen, ob sie das Sanierungsprogramm unterstützen wollen. Die Rettung Tausender Jobs wird wohl nicht ohne Staatshilfe möglich sein.

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Tausende Opel-Mitarbeiter haben sich an deutschen Standorten mit Protesten gegen den Verbleib beim US-Mutterkonzern GM gewehrt. Betriebsratschef Franz rief zum gemeinsamen Widerstand auf. Opel müsse in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. GM warf er Erpressung der Mitarbeiter vor.

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