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Normale Version: Vulkanasche legt Luftraum über Nordeuropa lahm
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Noch einmal hat die Flugsicherung die Sperrung des deutschen Luftraumes verlängert - bis mindestens 14 Uhr. Doch das Verbot ist löchrig: Mit Sondergenehmigung dürfen einige Flugzeuge auf Sicht fliegen. Die Fluggesellschaften wollen ihren Flugplan nach und nach ausdehnen - wenn das Wetter mitspielt.

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In fast allen europäischen Ländern hat die Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol den Luftraum wieder freigegeben. Rund 60 Prozent der Flüge können planmäßig stattfinden. In Deutschland und Großbritannien wurde das Flugverbot dagegen erneut verlängert. Sichtflüge mit Sondergenehmigung bleiben jedoch erlaubt.

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Die Deutsche Flugsicherung will die Verantwortung für Flüge durch die Aschewolke nicht übernehmen. Daher bleibt der Luftraum über Deutschland bis mindestens Mittwoch 2 Uhr dicht - offiziell. Denn gleichzeitig kommt in den gesperrten Luftraum immer mehr Bewegung: Rund 900 Sichtflüge fanden heute statt - laut Flugsicherung auf Verantwortung der Piloten.

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Der Luftraum über Deutschland soll im Laufe des Vormittags wieder freigegeben werden. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) werden die Flughäfen schrittweise für Starts und Landungen nach Instrumentenflugregeln geöffnet. In der Nacht hatte die DFS die Sperrung des Luftraums für die meisten Flughäfen erneut verlängert.

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Nach tagelanger Sperrung sind alle deutschen Flughäfen wieder für den regulären Flugverkehr geöffnet worden. Auch in anderen europäischen Ländern ist der Flugbetrieb nahezu uneingeschränkt möglich. Allerdings kann der Betrieb nur langsam anlaufen. Passagiere müssen weiterhin mit Verspätungen rechnen.

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