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Normale Version: Köhler-Nachfolge: Von der Leyen gilt als Favoritin
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Nach dem Rücktritt von Bundespräsident Köhler verdichten sich die Hinweise auf eine Kandidatur von Arbeitsministerin von der Leyen. Sie gilt als Favoritin der Kanzlerin. Im Gespräch sind aber auch diverse andere Politiker. Die FDP hat sich bis spät in die Nacht mit dem Thema beschäftigt, die CSU will es heute tun.

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Man, in der Politik muss man auch gar nichts können, oder?

Erst ist die Frau besonders qualifiziert um Familienministerin zu sein, war qualifiziert um Gesundheitsministerin zu sein, dann war sie aber noch qualifizierter um Arbeitsministerin zu sein und nun soll sie sogar Bundespräsidentin werden. Und das mit einer Ausbildung als Frauenärztin - Nicht schlecht.

Vielleicht sollten einfach alle anderen Politiker zurücktreten, denn dann kann die Dame doch offensichtlich alles, wofür noch die anderen.
Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios wird Arbeitsministerin von der Leyen nicht Bundespräsidentin. Sie galt in den vergangenen Tagen als Favoritin. Damit ist die Frage nach einem Nachfolger für Horst Köhler weiter offen. Kanzlerin Merkel trifft sich heute mit den Unions-Länderchefs, um die Frage zu beraten.

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Christian Wulff soll neuer Bundespräsident werden. CDU, CSU und FDP präsentierten ihn offiziell als ihren Kandidaten. Die Koalition hat in der Bundesversammlung, die den Präsidenten wählt, eine satte Mehrheit. SPD und Grüne nominierten den Ex-DDR-Bürgerrechtler Gauck - und auch die Linkspartei will offenbar einen Gegenkandidaten aufstellen.

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