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Normale Version: Duisburg erwartet Hunderttausende Raver
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Duisburg - Duisburg erwartet den Ausnahmezustand. Zur dritten Loveparade im Ruhrgebiet kommen Hunderttausende tanzwütige Raver in die Stadt. Vier Stunden lang ziehen Floats mit wummernden Bässen um die Tribünen auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs. [...]

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Quelle: Musiknews
sauber heute habe ich mitbekommen das die heute ist Gorgl1 naja jetzt habe ich mich schon verabredet, vielleicht nächstes Jahr, denke mal die bleibt ja im Ruhrgebiet oder? Aber da haben die ja dieses Jahr net soviel Werbung für gemacht wie damals, als sie in Essen war.
Bei der Loveparade in Duisburg hat es nach Polizeiangaben bei einer Massenpanik mindestens 15 Tote und zahlreiche Verletzte gegeben. Vor dem Eingang gerieten Wartende in einem Tunnel in Panik, als das Gelände wegen Überfüllung geschlossen werden sollte.

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Tja, ich denke damit hat sich die Loveparade erledigt.

Hätten sie es einfach mal gut sein lassen, als Berlin gesagt hat, dass ihnen die Veranstaltung zu groß war.
Einfach irre schlimm was da passiert ist! Kaum zu glauben. Da werden wohl einige zur Rechenschaft gezogen werden - gab ja von einigen Seiten Befürchtungen. Nur macht das diese junge Leute auch nicht mehr lebendig.
Da läuft gerade die Pressekonferenz. Jetzt scheint es so, als wenn gar nicht 1,4 Millionen Menschen da waren, sondern nur 150000 Leute.

Deswegen sind die Typen auch so entspannt an die Sache ran gegangen, weil der Platz für diese Menge an Menschen ausreichend war. Die "echten" Zahlen von über einer Millionen Menschen waren offensichtlich komplett gelogen!
Jetzt stehen die in der Erklärungsnot, dass die Welt (Werbepartner) vorher schon belogen wurde, was die Besucherzahlen anging.

Das heißt, der Veranstalter hat seine Werbepartner seit Jahren verarscht.
Das habe ich damals schon geschrieben, als die Loveparade in Essen war: Wo sollen da 1,5 Millionen Leute gewesen sein...

Da sieht man mal wieder, dass es nur um die Kohle ging und für mich stellt sich die Frage, wie viel die Städte abbekommen haben, damit sie die völlig überzogenen Besucherzahlen bestätigen.

Wie auch immer: Die Loveparade ist Geschichte.
Haben sich die Veranstalter der Loveparade über Sicherheitsbedenken hinweggesetzt? Nach der Katastrophe in Duisburg mit 19 Toten kritisierten Augenzeugen und Polizeigewerkschaft das Sicherheitskonzept der Großveranstaltung scharf. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Alle 19 Opfer sind inzwischen identifiziert.

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Nach der tödlichen Massenpanik in Duisburg ist ein weiterer Schwerverletzter gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 20. Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland schloss zunächst einen Rücktritt aus. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die polizeilichen Ermittlungen wurden der Kölner Polizei übertragen - um Befangenheit zu vermeiden.

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Nordrhein-Westfalens Innenminister Jäger hat massive Vorwürfe gegen den Veranstalter der Loveparade erhoben. Er sei für die Sicherheit der Menschen innerhalb des Veranstaltungsgeländes verantwortlich gewesen, sagte Jäger im Interview mit den Tagesthemen. "Sein Sicherheitskonzept hat versagt."

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