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Normale Version: Immer mehr Landesverbände rücken von Westerwelle ab
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Solange er auf Reisen ist, lehnt Außenminister Westerwelle Stellungnahmen über seine Zukunft als FDP-Chef kategorisch ab. Doch nach seiner Rückkehr bleibt ihm vermutlich nicht mehr viel Zeit für Pressearbeit: Vor der womöglich entscheidenden Präsidiumssitzung am Montag wenden sich immer mehr Landesverbände ab.

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Zum Schluss war es einsam um den Einzelkämpfer geworden - Guido Westerwelle zieht sich nun vom Parteivorsitz zurück - der parteiinterne Druck war einfach zu groß geworden. Andersherum fragen sich viele: Weshalb hat er so lange gebraucht, bis es ausweglos schien für ihn? Eine Analyse von tagesschau.de.

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Der scheidende FDP-Chef Westerwelle will offenbar auch das Amt des Vizekanzlers aufgeben. Dies soll er nach Agenturmeldungen auf der Präsidiumssitzung seiner Partei erklärt haben. Als Favorit für beide Posten gilt Gesundheitsminister Rösler. Doch sein Ministerium dürfte für die Position eines Vizekanzlers zu wenig Gewicht haben.

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Da ist der liebe Guido aber ganz schön eingeschnappt, dass er direkt alles hinwerfen will...
Die FDP wird heute noch keine Entscheidung über ihren künftigen Vorsitzenden fällen. Generalsekretär Lindner teilte mit, man habe auf einer Präsidiumssitzung nicht über die Westerwelle-Nachfolge gesprochen. Er rechne aber damit, dass morgen Kandidaturen angemeldet würden.

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Wer führt die FDP aus der Krise und in die Zukunft? Eine "U-40-Truppe" steht bereit. Als Favorit für die Westerwelle-Nachfolge als Parteichef gilt Noch-Gesundheitsminister Rösler. Doch auch Generalsekretär Lindner ist weiter im Rennen. Und was passiert mit dem in Ungnade gefallenen Wirtschaftsminister Brüderle? Morgen sollen Entscheidungen fallen.

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Der erste Schritt auf dem Weg zum Neuanfang ist gemacht: Philipp Rösler will FDP-Chef und Vizekanzler werden, aber Gesundheitsminister bleiben. Ein Machtkampf mit Wirtschaftsminister Brüderle blieb aus. Künftig will Rösler aber den Kurs der FDP-Minister im Kabinett bestimmen. Zugleich gab er das Ziel aus: Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. Die Opposition zweifelt am Neuanfang.

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Ein klares liberales Profil und neue Gesichter in FDP-Spitzenämtern - so will der designierte FDP-Chef Rösler seine Partei aus dem Fünf-Prozent-Tief herausholen. Beim Parteitag der niedersächsischen FDP versuchte er, mit Attacken auf die Grünen zu punkten. Die FDP lasse sich nicht kleinkriegen.

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