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Normale Version: Springer erwägt offenbar PIN-Insolvenz
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Der Springer-Verlag denkt laut Medienberichten ernsthaft darüber nach, seine Brieftochter PIN in die Insolvenz zu schicken. Der Verlag sagte, es gebe noch keine Entscheidung. Die Post wiederum soll bereit sein, entlassene PIN-Mitarbeiter zu beschäftigen.

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Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Die Pin Leute verdienen ja so wenig, dass die vermutlich auch zu denen gehören, die sich den Rest zum Lebensunterhalt noch beim Amt holen müssen. Vielleicht können die froh sein, wenn sie nun zur Post wechseln können, denn da verdienen sie ja wirklich ein paar Euro mehr.
das befürchte ich auch ...