Hurrikan "Ike" erreicht das texanische Festland

[Tagesschau]

Hurrikan "Ike" tobt mit Wucht über der texanischen Küste. Der Sturm hat Überschwemmungen und Sturzregen ausgelöst. Ein Mann und ein Kind sollen ums Leben gekommen sein. 1,2 Millionen Menschen sind geflohen - für viele Daheimgebliebene gilt eine Ausgangssperre.

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[Tagesschau]

Die US-Golfküste ist erneut von einem Hurrikan heimgesucht worden. Diesmal lag Texas auf dem Weg der Tropensturms. Doch trotz Windgeschwindigkeit von mehr als 170 Kilometern in der Stunde war "Ike" nicht so zerstörerisch wie zunächst befürchtet.

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[Kiki]

Die Amis leben ja schon immer mit dn Stürmen. Dass da ne Menge wegfliegt liegt ja meist auch daran, dass die Häuser im Prinzip nur Holzhütten sind, die man mehr oder weniger billig gezimmert hat, weil es in USA ja nicht so Bauvorschriften gibt wie bei uns.

Aber hier in den Nachrichten wurde - wie bei jedem Sturm oder jedem stärkeren Regen - schon wieder als Katastrophennachricht verkauft. Schon im vorfeld Panik machen. Wenn man keine Katastrophe hat, über die man berichten kann, dann berichtet man eben über Katastrophen, die kommen könnten.

Und gibt es dann mal wieder einen Starkregen, und die Strassen stehen unter Wasser, dann liegt das mit Sicherheit auch am Klimawandel und nicht an den mit Laub verstopften Kanälen...