25.03.2017, 12:43
Ich habe zuletzt das Buch "Millionäre unerwünscht: Reicher Mann? Nein, Danke!" von Nancy Salchow gelesen.
Inhalt:
Felina ist Schriftstellerin und schreibt Liebesromane, bei denen immer ein Millionär mitspielt. Damit ist sie einigermaßen erfolgreich. Jedoch gibt es einen Kritiker, der immer wieder ihre Bücher schlecht bewertet, weil sie mit dem wahren Leben nichts zu tun haben sollen. Woher weiß der Kritiker das? Ist er etwas selbst Millionär?
Ja, er ist einer. Elian. Er kommt aus einer reichen Familie, die Fischkonserven produzieren. Seine Schwester steht total auf Felinas Bücher und schleppt ihn zu einer Autogrammstunde und da ist es um beide geschehen. Sie verlieben sich sofort und sind zusammen.
Dann taucht noch kurz die gestörte Ex von Elian auf, behauptet sie wäre noch mit ihm verlobt, was aber schnell geklärt werden kann und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Mein Fazit:
Eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe, wenn nicht das schlechteste. Sicher ist das Geschmackssache, aber in diesem Buch stimmte einfach gar nichts. Die Geschichte ist genau die, wie oben geschrieben. Mehr muss man nicht wissen. man kann sie also in ein paar kurze Sätze zusammen fassen und man hat das Buch durch.
Die Charaktere haben weder Charme, noch irgendwelche Hobbys, Freunde oder andere Interessen. Sie ist einfach nur Schriftstellerin, die nichts anderes macht als den ganzen Tag zu schreiben. Keine Freunde, keine Nachbarn, keine Familie, keine anderen Bekannten - außer einer Grafikdesignerin.
Der Typ ist auch nur Millionär von Beruf, keine Freunde, keine Hobbys, nichts zu erzählen von seinem Leben, außer, dass er Millionäre ist und eine Schwester hat.
Die beiden sehen sich einmal und sind total verknallt. Sofort. Landen auch nach 5 Minuten im Bett.
Und dass, obwohl sie doch "Millionäre" gar nicht leiden kann. Ob sie überhaupt schon mal einen getroffen hatte, wird nicht klar.
Der arme Mann hat in dem ganzen Buch keine anderen Eigenschaften, außer Millionär zu sein, aber immerhin ist er ein netter Millionär.
Das Buch ist flach geschrieben, hat oft keinen Zusammenhang, Es gibt Andeutungen zu irgendwelchen Dingen, die nie aufgeklärt werden, die Perspektiven wechseln gefühlt mitten im Satz, es gibt keine Höhen und Tiefen, kein Gefühl oder mal was zu Lachen. Nichts.
Im Buch wir geschrieben, dass Felina nichts anderes macht, als ununterbrochen zu schreiben, weil sie so innerhalb weniger Tage ein ganzes Buch schreibt. Oder so ähnlich. Und genauso ist das Buch auch. Als wenn jemand, ohne Konzept und ohne Script, einfach mal runter schreibt, was ihm gerade in den Kopf gekommen ist. Und da heute bei Amazon jeder seine Bücher selbst vermarkten kann, schaut da auch kein Lektor mehr drüber.
Dazu kommt, dass das Buch nur 80% ausmacht, der Rest ist Werbung oder Leseproben. Man ist also schneller durch, als man denkt. Insgesamt habe ich vielleicht 2 Stunden für das ganze Buch gebraucht.
Schade, das Geld war rausgeworfen.
Inhalt:
Felina ist Schriftstellerin und schreibt Liebesromane, bei denen immer ein Millionär mitspielt. Damit ist sie einigermaßen erfolgreich. Jedoch gibt es einen Kritiker, der immer wieder ihre Bücher schlecht bewertet, weil sie mit dem wahren Leben nichts zu tun haben sollen. Woher weiß der Kritiker das? Ist er etwas selbst Millionär?
Ja, er ist einer. Elian. Er kommt aus einer reichen Familie, die Fischkonserven produzieren. Seine Schwester steht total auf Felinas Bücher und schleppt ihn zu einer Autogrammstunde und da ist es um beide geschehen. Sie verlieben sich sofort und sind zusammen.
Dann taucht noch kurz die gestörte Ex von Elian auf, behauptet sie wäre noch mit ihm verlobt, was aber schnell geklärt werden kann und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Mein Fazit:
Eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe, wenn nicht das schlechteste. Sicher ist das Geschmackssache, aber in diesem Buch stimmte einfach gar nichts. Die Geschichte ist genau die, wie oben geschrieben. Mehr muss man nicht wissen. man kann sie also in ein paar kurze Sätze zusammen fassen und man hat das Buch durch.
Die Charaktere haben weder Charme, noch irgendwelche Hobbys, Freunde oder andere Interessen. Sie ist einfach nur Schriftstellerin, die nichts anderes macht als den ganzen Tag zu schreiben. Keine Freunde, keine Nachbarn, keine Familie, keine anderen Bekannten - außer einer Grafikdesignerin.
Der Typ ist auch nur Millionär von Beruf, keine Freunde, keine Hobbys, nichts zu erzählen von seinem Leben, außer, dass er Millionäre ist und eine Schwester hat.
Die beiden sehen sich einmal und sind total verknallt. Sofort. Landen auch nach 5 Minuten im Bett.
Und dass, obwohl sie doch "Millionäre" gar nicht leiden kann. Ob sie überhaupt schon mal einen getroffen hatte, wird nicht klar.
Der arme Mann hat in dem ganzen Buch keine anderen Eigenschaften, außer Millionär zu sein, aber immerhin ist er ein netter Millionär.
Das Buch ist flach geschrieben, hat oft keinen Zusammenhang, Es gibt Andeutungen zu irgendwelchen Dingen, die nie aufgeklärt werden, die Perspektiven wechseln gefühlt mitten im Satz, es gibt keine Höhen und Tiefen, kein Gefühl oder mal was zu Lachen. Nichts.
Im Buch wir geschrieben, dass Felina nichts anderes macht, als ununterbrochen zu schreiben, weil sie so innerhalb weniger Tage ein ganzes Buch schreibt. Oder so ähnlich. Und genauso ist das Buch auch. Als wenn jemand, ohne Konzept und ohne Script, einfach mal runter schreibt, was ihm gerade in den Kopf gekommen ist. Und da heute bei Amazon jeder seine Bücher selbst vermarkten kann, schaut da auch kein Lektor mehr drüber.
Dazu kommt, dass das Buch nur 80% ausmacht, der Rest ist Werbung oder Leseproben. Man ist also schneller durch, als man denkt. Insgesamt habe ich vielleicht 2 Stunden für das ganze Buch gebraucht.
Schade, das Geld war rausgeworfen.
