12.06.2016, 10:08
Ich habe schon in meiner Kindheit Panini-Bilder gesammelt und wir machen das jetzt noch immer. Ich finde es lustig.
Letztens habe ich aber gelesen, dass an einigen Schulen verboten wurde, dass die Kinder Bilder tauschen, Alben und Bilder werden eingesammelt, und und und.
Angeblich sollen sich Kinder, die nicht so viel haben, dadurch benachteiligt fühlen.
Und es wäre ja nur Geldschinderei von Panini. Kostenlose Alben, die manche Schulen zugeschickt bekommen, werden vernichtet oder zurück geschickt.
Ja, so ist das heute, die Kinder dürfen gar nichts mehr.
Anstatt mit den Kindern zu arbeiten und den Kindern beizubringen, dass man doppelte Bilder nicht nur tauschen, sondern auch an seine Freunde verschenken kann - was das soziale Verhalten deutlich fördern würde - wird ihnen eingeredet, dass es irgendwie schlimm wäre, was sie tun und dass sie es heimlich machen müssen, weil die "armen Kinder" sonst neidisch werden.
Dass Lehrer in der Schule die Kinder sogar anhand von Fußballbildchen in Schubladen stecken, und einigen vorhalten, dass sie "arm" wären, finde ich ehrlich gesagt arm. Und dass dann auch noch die "reichen Kinder" darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie den "armen Kindern" ihren Reichtum nicht zeigen dürfen, (nicht nur auf die Bildchen bezogen) finde ich pädagogisch nicht gerade wertvoll.
Schließlich könnte man den Kindern nicht nur "teilen" beibringen, sondern auch erklären, dass man das Album nicht voll haben muss. Das hatten wir früher auch nicht, das war uns auch gar nicht wichtig.
Die Eltern, die eh nicht viel haben, könnten ihren Kindern, anstatt eines neuen Handys, mal eine Tüte Bilder mitbringen.
Was waren das für Zeiten, als man noch um Bilder geschabbelt hat, eine deutlich spannendere Sache, als ständig am Handy zu hängen.
Was meint ihr zu dem Thema - mal unabhängig ob ihr euch selbst für Fußballbilder interessiert?
Letztens habe ich aber gelesen, dass an einigen Schulen verboten wurde, dass die Kinder Bilder tauschen, Alben und Bilder werden eingesammelt, und und und.
Angeblich sollen sich Kinder, die nicht so viel haben, dadurch benachteiligt fühlen.
Und es wäre ja nur Geldschinderei von Panini. Kostenlose Alben, die manche Schulen zugeschickt bekommen, werden vernichtet oder zurück geschickt.
Ja, so ist das heute, die Kinder dürfen gar nichts mehr.
Anstatt mit den Kindern zu arbeiten und den Kindern beizubringen, dass man doppelte Bilder nicht nur tauschen, sondern auch an seine Freunde verschenken kann - was das soziale Verhalten deutlich fördern würde - wird ihnen eingeredet, dass es irgendwie schlimm wäre, was sie tun und dass sie es heimlich machen müssen, weil die "armen Kinder" sonst neidisch werden.
Dass Lehrer in der Schule die Kinder sogar anhand von Fußballbildchen in Schubladen stecken, und einigen vorhalten, dass sie "arm" wären, finde ich ehrlich gesagt arm. Und dass dann auch noch die "reichen Kinder" darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie den "armen Kindern" ihren Reichtum nicht zeigen dürfen, (nicht nur auf die Bildchen bezogen) finde ich pädagogisch nicht gerade wertvoll.
Schließlich könnte man den Kindern nicht nur "teilen" beibringen, sondern auch erklären, dass man das Album nicht voll haben muss. Das hatten wir früher auch nicht, das war uns auch gar nicht wichtig.
Die Eltern, die eh nicht viel haben, könnten ihren Kindern, anstatt eines neuen Handys, mal eine Tüte Bilder mitbringen.
Was waren das für Zeiten, als man noch um Bilder geschabbelt hat, eine deutlich spannendere Sache, als ständig am Handy zu hängen.
Was meint ihr zu dem Thema - mal unabhängig ob ihr euch selbst für Fußballbilder interessiert?