09.10.2007, 12:31
Ist das Mutterliebe?
So ein Titel in unserer heutigen Zeitung. Da möchte in England eine Mutter ihrer Schwerbehinderten Tochter die Gebärmutter entfernen lassen, damit sie ihre Tage nicht bekommt. Die Behindertenverbände laufen da wohl Sturm, weil das Kind doch ein Recht darauf hätte, mal ein eigenen Kind zu bekommen. Dazu muss man aber auch sagen, das Kind kann nix, unter der Geburt hat es zu wenig Sauerstoff bekommen und ist also doppelt inkontinent, kann nichts alleine, nicht anziehen, nicht laufen, nicht essen, geistig ist wohl auch so gut wie nichts vorhanden. Mal ganz ehrlich: Wenn sie mal ein Kind bekommen sollte, dann vielleicht durch eine Vergewaltigung - mal ganz krass gesagt. Ich kenne eine Familie hier am Ort, die haben eine Tochter, die so behindert ist. Die tun mir echt leid. Denn die Belastung ist doch enorm. Ich habe meine Oma mitgepflegt und auch meinen Opa, ich weiss ungefähr was das für eine Belastung ist. Und ich meine, die Operation ist in "Ordnung".
Bei unserer großen Tochter mußte ich zur Fruchtwasseruntersuchung, weil angeblich irgendein Wert nicht gestimmt hat und ich habe echt Schweissasbrüche bekommen, bei dem Gedanken, dass ich mich jetzt für oder gegen ein Behindertes Kind entscheiden müßte.... Zum Glück ist sie gesund und es wahr falscher Alarm. keine leichte Entscheidung.
So ein Titel in unserer heutigen Zeitung. Da möchte in England eine Mutter ihrer Schwerbehinderten Tochter die Gebärmutter entfernen lassen, damit sie ihre Tage nicht bekommt. Die Behindertenverbände laufen da wohl Sturm, weil das Kind doch ein Recht darauf hätte, mal ein eigenen Kind zu bekommen. Dazu muss man aber auch sagen, das Kind kann nix, unter der Geburt hat es zu wenig Sauerstoff bekommen und ist also doppelt inkontinent, kann nichts alleine, nicht anziehen, nicht laufen, nicht essen, geistig ist wohl auch so gut wie nichts vorhanden. Mal ganz ehrlich: Wenn sie mal ein Kind bekommen sollte, dann vielleicht durch eine Vergewaltigung - mal ganz krass gesagt. Ich kenne eine Familie hier am Ort, die haben eine Tochter, die so behindert ist. Die tun mir echt leid. Denn die Belastung ist doch enorm. Ich habe meine Oma mitgepflegt und auch meinen Opa, ich weiss ungefähr was das für eine Belastung ist. Und ich meine, die Operation ist in "Ordnung".
Bei unserer großen Tochter mußte ich zur Fruchtwasseruntersuchung, weil angeblich irgendein Wert nicht gestimmt hat und ich habe echt Schweissasbrüche bekommen, bei dem Gedanken, dass ich mich jetzt für oder gegen ein Behindertes Kind entscheiden müßte.... Zum Glück ist sie gesund und es wahr falscher Alarm. keine leichte Entscheidung.
Wenn Gott eine Frau wäre käme gleich nach :"Und es werde Licht!" -"Ja, wie sieht es denn hier aus?"