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Galileo in Essen
#1
Habt ihr schon gehört, Galileo filmt nächste Woche in Essen und jeder kann zugucken gehen:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/gl...07530.html

Das ist bestimmt interessant. Gorgl1
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#2
Die Linny hat erzählt, sie hätte schon die ganze Zeit auf Pro7 Trailer für die Aktion - ich habe die Trailer nicht. Verblüffend, oder?
Erst bei Galileo selbst kam gerade eine Vorschau.

Anscheinend wird im Essener Kabelfernsehen andere Werbung geschaltet, als bei anderen, vermutlich weil das in Essen stattfindet. Das wusste ich auch noch nicht.
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#3
Nee das hatte ich auch noch nicht mitbekommen...aber ich muss sagen gucke Galileo auch nicht mehr soviel...naja vlt. schau ich mal bei den Essener folgen bisschen rein
Wenn das Schicksal dir eine Zitrone gibt, nimm die Zitrone und schmeiss sie dem Schicksal ins Gesicht und sag: "Ich will deine Blöde Zitrone nicht Schicksal!"
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#4
Wir haben uns den armen Kerl mal angeschaut... da war reger Betrieb und er hat die ganze Zeit geredet und geredet und geredet...

Hab mal ein Foto vom Glashaus gemacht Gorgl1


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#5
Du Spanner... Gorgl1

Ehrlich gesagt finde ich das ziemlich langweilig. Ich habe mal in den Stream geguckt, da sieht und hört man kaum was - wenn die Kameras funktionieren. Und auch die Tweets oder die Zusammenfassung bei Galileo haut mich nicht vom Hocker, denn mich interessiert das Leben vom dem Typ gar nicht.

Sollte es wirklich Leute geben, die sich damit befassen müssen andere Leute zu überwachen oder abzuhören, die tun mir echt leid.

Mein Fazit von dem Experiment ist nicht, dass Überwachung schlimm ist, sondern dass Überwachung echt anstrengend und langweilig ist. Gorgl1
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#6
Meine Güte, der Typ ist ja nur noch am Jammern. Er macht das keine Woche und auch komplett freiwillig, aber was sollen Promis sagen, die ständig von der Presse belagert werden.
Oder Jugendgruppenleiter, die jedes Jahr mit über hundert Kindern/Jugendlichen ins Zeltlager fahren, die haben in der Zeit auch keine Privatsphäre mehr. Gorgl1

Aber gut, er muss ja sagen, dass es alles ganz schrecklich ist, denn ansonsten wäre das "Experiment" ja nach hinten los gegangen.
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