Zurück zu Kiki


Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Schlammschlacht im Britischen Königshaus
#2
So ähnlich waren meine Gedanken auch. Wenn das, was die gestern erzählt haben schon die größten Probleme waren, die sie hatten, dann sollten sie sich glücklich schätzen. Meghan hat wie lange mit Harry zusammen in England gelebt? 1 Jahr? Und sie war Bereits Mitte 30. Aber sie tut so, als hätte sie 20 Jahre ihres Lebens ans Königshaus verloren. 

Für mich war das alles Kalkül. M.E. hatte die nicht eine Minute lang vor wirklich in England zu bleiben. Kaum war sie Schwanger, hatte sie das beste Mittel, um Harry in Bedrängnis zu bringen, frei nach dem Motto, Ich finde es hier Scheiße, ich will hier nicht bleiben, entweder du gehst mit oder ich gehe mit dem Kind - wie wird das wohl aussehen?  Klassiker. 
Klar, ist erst mal eine Unterstellung, aber wenn zahllose Bedienstete kündigen, die vorher über Jahre im Palast gearbeitet haben, weil Meghan sich wie eine Diva und die Königin persönlich aufgeführt haben soll, wenn Freunde sowohl von Harry, als auch Meghan sagen, dass Meghan abgezockt ist und schon immer in den Palast wollte (eigentlich ja Willi, aber Kate kam ihr zuvor) und wenn sogar die Familie von ihr nichts mehr mit ihr zu tun haben will, dann wird da wohl auch was dran sein. 
Klar kann man immer sagen: "Alle anderen sind Arschlöcher!", aber wenn wirklich alle anderen blöd sind, nur man selbst nicht, könnte man vielleicht auch mal überlegen, ob man selbst vielleicht das Arschloch ist und nicht die anderen. 

Letztendlich hat sie in dem Interview auch nur geschwafelt. Irgendwann hat sie geweint und nicht Kate. Warum oder wieso, wurde nicht gesagt, aber ich dachte nur: Wow, wenn sie vor ihrer Hochzeit nur einmalgeweint hat, dann muss es echt gut gelaufen sein. 
Dann hat sich Harry mit einem Familienmitglied darüber unterhalten, wie dunkel das Kind wohl werden könnte und wie das eventuell ankommen könnte. Das ist für mich erst mal nur eine sachliche Aussage, und kein Rassismus. Das Gespräch kann auch reines Interesse gewesen sein, so wie man sich bei anderen darüber unterhält ob das Kind grüne Augen bekommt oder rote Haare. Und sie ist ja auch nicht weiter ins Detail gegangen, was genau in dem Gespräch vor kam. Alleine die Tatsache, dass man so ein Gespräch führt, muss nicht negativ sein.
Auch die Sache, dass Archie kein Prinz geworden ist - Prinzen sind nur die Enkel des Königs oder der Königin. Auch die Kinder von Willi sind offiziell (noch) keine Prinzen, sondern Dukes. 
Auch dieses Gelaber, dass der Kleine dann keine Security bekommen hätte, halte ich für ein Gerücht, denn wenn seine Eltern Security haben, dann wird das Kind nicht in einem Taxi hinter denen her fahren. 
Eher geht es wohl darum, dass sie die Security nicht mehr bekommen, seitdem sie sich verabschiedet haben. Aber wenn man kein Königskind mehr sein will, dann gibt es auch keine Privilegien Das ist doch logisch. Die können doch nicht wirklich gedacht haben, dass sie sich vom Acker machen, aber weiter alles bezahlt bekommen und den Königstitel dann noch vergolden können. Doch, die haben gedacht, sie könnten das. Hat nicht funktioniert, Jetzt lassen sie sich von anderen Milliardären aushalten und verkaufen Interviews und Bücher über das schreckliche Jahr, was Meghan in England erlebt hat und stellen sich als Opfer dar. Ich finde es einfach nur peinlich und nicht sympathisch oder modern. 

Würde sie in einem kleinen Häuschen in Kanada wohnen, Ziegen züchten und ihr Familiending machen, dann würde ich sagen: Suoer! 
Aber aus England abhauen, dann anderen auf der Tasche liegen, in Hollywood den Larry machen und fürs Nichtstun das große Geld erwarten, ist für mich wenig königlich, wenig modern und alles andere als ein Vorbild. 

Ich mochte Harry mal, jetzt finde ich ihn und seine Olle einfach nur noch unangenehm.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Schlammschlacht im Britischen Königshaus - von Kiki - 09.03.2021, 21:09

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste