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Erdbeben vor Japan: Katastrophe mit unabsehbaren Folgen
#11
Vom zerstörten Atomkraftwerk Fukushima I gibt es erneut beunruhigende Nachrichten: Aus zwei Blöcken stieg kurz hintereinander Rauch auf, Arbeiter mussten das Gelände räumen. Die unsichtbare Gefahr durch Strahlung bereitet den Menschen zunehmend Sorge. Rund um das AKW sind Wasser und Nahrungsmittel radioaktiv belastet.

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#12
Zwölf Tage nach dem AKW-Unglück von Fukushima ist so viel radioaktives Jod in Tokios Wasser nachgewiesen worden, dass die Behörden eine Warnung herausgaben. Babys und Kleinkinder sollen kein Leitungswasser mehr trinken. Aus der Kraftwerksruine stieg erneut Rauch auf. Die Arbeiten wurden unterbrochen.

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#13
Seitdem in Tokio verstrahltes Trinkwasser festgestellt wurde, wächst unter den Japanern die Verunsicherung. Laut der Regierung besteht zwar keine unmittelbare Gefahr, doch auch in der Region Kawaguchi wurden nun erhöhte Werte registriert. Im AKW Fukushima selbst ist die Lage äußerst kritisch.

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#14
Nach der Verstrahlung von drei Arbeitern am AKW Fukushima vermutet die Reaktorsicherheitsbehörde, dass in Block 3 eine partielle Kernschmelze eingesetzt haben oder ein Abklingbecken für Brennstäbe überhitzt sein könnte. An Reaktor 1 und 2 mussten die Arbeiten wegen radioaktiven Wassers gestoppt werden.

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#15
Die radioaktive Verseuchung der Umwelt in der Nähe des AKW Fukushima weitet sich aus: Meerwasserproben aus dem Pazifik wiesen eine 1250fache Überschreitung des Grenzwerts für Jod 131 auf. Die Arbeiten am AKW laufen unterdessen weiter, aber aus größerer Distanz. Inzwischen wird mit Süßwasser gekühlt.

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#16
Die Lage im AKW Fukushima I ist weiter außer Kontrolle: Arbeiter mussten aus dem Reaktor 2 in Sicherheit gebracht werden - die radioaktiven Werte lagen zehn Millionen mal über normal. Unterdessen erreichte die Verstrahlung des Pazifiks einen neuen Höchststand: Sie übertraf den Grenzwert um das 1850-fache.

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#17
Seit Wochen riskieren die Arbeiter in Fukushima ihr Leben - dabei bekommen sie offenbar viel zu wenig Nahrung und sind am Ende ihrer Kräfte. Hunderttausende Menschen hausen weiter in Notunterkünften, 16.000 Menschen sind immer noch vermisst.

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#18
Aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima I läuft hoch radioaktives Wasser direkt in den Pazifik. Arbeiter versuchen derzeit, den Riss mit Zement abzudichten. Erstmals seit dem Erdbeben und Tsunami reiste Regierungschef Kan in das Katastrophengebiet. Er sagte den Einwohnern Hilfe für lange Zeit zu.

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#19
Am japanischen AKW Fukushima I bemühen sich Arbeiter, ein Leck im Boden des Reaktors 2 zu schließen. Durch einen Riss läuft hoch radioaktives Wasser direkt in den Pazifik. Der Versuch, den Riss mit Beton abzudichten, blieb ohne Erfolg. Nun soll er mit einer chemischen Substanz verschlossen werden.

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#20
Bei ihren Bemühungen, das Leck im japanischen AKW Fukushima I zu stopfen, haben die Arbeiter einen weiteren Rückschlag erlitten. Auch mit Polymerstoff gelang es ihnen nicht, den Riss in Reaktor 2 zu schließen. Zuvor war bereits ein Versuch mit Zement gescheitert. Noch immer läuft radioaktives Wasser direkt in den Pazifik.

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